Dr. Natasha Dropka
Berliner Eigengewächs oder hierher umgetopft?
Weit weg ist meine serbische blaue Donau geblieben, ungeplant war die Reise an die Spree, lange schon schwimme ich in Berliner Gewässern …
Was wollten Sie als Kind beruflich machen?
Brücken bauen.
Was machen Sie heute wirklich?
Studiert und promoviert habe ich im Bereich »Chemieingenieurwesen« in Serbien, England und Tschechien. Danach Lehrassistentin und Dozentin an der Technischen Universität in Serbien für das Fach »Technische Chemie«, dann wissenschaftliche Mitarbeiterin in Leibniz-Institut für Katalyse in Berlin. Fachgebietswechsel von Chemie zu Physik, der Numerik treu geblieben. Jetzt Leiterin der Sektion »Fundamentale Beschreibung« in Leibniz Institut für Kristallzüchtung.
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf?
Vielseitigkeit und breite Palette der Themen, Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Forschungswelten – Physikern, Chemikern, Mathematikern, Informatikern …
Meer oder Berge?
Hauptsache See oder Fluss!
Als Ausgleich zur Arbeit verbringe ich meine Zeit …
… in, auf oder neben dem Wasser …
Nach Sturz in einen Zaubertrank dürfen Sie sich eine Superheldinnen-Kraft wünschen – welche darf es sein?
Beamen! Um mehr Zeit mit mir lieben Menschen einfacher, öfter und besser zu verbringen.
Wenn Sie eine Maßnahme für die Förderung von Frauen umsetzen könnten – welche wäre das?
Frauenquoten sind zwar keine perfekte Lösung, aber immerhin ein guter Anfang.
Ich suche/biete …
Ich suche Antworten und biete Fragen an …
Vielen Dank!
Die Fragen stellte Sanela Schlößer (LaNA)
Lesen Sie das vollständige Interview unter:
https://igafa.de/vorstellung-natasha-dropka/
Erschienen: IGAFA Adlershof