Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung der Forschungsgruppe „Periodische niedrigdimensionale Defektstrukturen in polaren Oxiden“ (FOR5044) beschlossen. Sprecher der Forschungsgruppe ist Professor Holger Fritze vom Institut für Energieforschung und Physikalische Technologien (IEPT) der TU Clausthal.
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Wie eine Auszubildende, eine Wissenschaftlerin und ein Jungunternehmer Adlershof erkunden
Das IKZ ist an der neuen materialwissenschaftlichen Forschungsgruppe „Periodische niedrigdimensionale Defektstrukturen in polaren Oxiden“ beteiligt.
Ob Wasser-, Boden-, Luftanalytik, Werkstoff- oder Strukturanalytik, das Energiecluster Adlershof leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
WASHINGTON – The Optical Society (OSA) Board of Directors, at its recent meeting in September, elected 118 members from 24 countries to the Society’s 2021 Fellow Class.
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DESY und Leibniz-Institut für Kristallzüchtung unterschreiben Kooperationsvertrag
A talk with a recipient of the ERC Starting Grant, crystal growth scientist Dr. Kaspars Dadzis.
Die Leibniz-Gemeinschaft hat neue Vorhaben von Hochschulkooperationen bewilligt. Drei neue Leibniz-WissenschaftsCampi werden eingerichtet, sechs bereits bestehende für eine zweite Förderphase gefördert. Leibniz-WissenschaftsCampi dienen der strategischen Vernetzung von Leibniz-Instituten mit Universitäten und weiteren Kooperationspartnern ihrer Region unter einem thematischen Fokus.
Warum die Zeit für den Aufbau eines Netzwerks Quantentechnologien in Berlin-Brandenburg reif ist
Berlin als internationale Wissenschaftsmetropole zu stärken, ist Ziel einer gemeinsamen Initiative der außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Hauptstadt. Sie haben sich zur BR50 (Berlin Research 50) zusammengeschlossen.
Der erste Schwedter Science Slam unterhielt die zahlreich erschienenen Uckermärker mit unerwarteten Einblicken in die Welt der Forschung der Mathematik, (Bio-)Chemie, Geschichte und des Ingenieurwesens!
Am 6. November 2019 trafen sich im Berliner Ferdinand-Braun-Institut die Projektpartner im BMBF-Projekt ‚Mittlerer-Infrarot-Laser für die Hochenergieklasse (Hecmir)‘ im Programm KMU-NetC mit dem Projektträger und konnten aufzeigen, dass die Projektziele bis zum Ende der Projektlaufzeit erreicht werden können.
Standortkonferenz von HU, IGAFA und WISTA bot faszinierende Einblicke in die Highlights der Forschung
Mit 1,8 kV Durchbruchsspannung und der Leistungsdichte von 155 MW/cm2 erreicht der Galliumoxid-Leistungstransistor des Ferdinand-Braun-Instituts (FBH) beinahe die theoretischen Materialgrenzen.
Das kürzlich gestartete Verbundprojekt „ForMikro-GoNext“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 2 Mio € über 4 Jahre gefördert.
Zwei Adlershofer Forscher werden vom Europäischen Forschungsrat mit jeweils 1,5 Millionen Euro gefördert
Vier Tage lang beschäftigen sich Wissenschaftler mit Analyseverfahren zur Erkennung von Kristalldefekten auf der 18. internationalen DRIP-Konferenz in Berlin
Gut 13 Millionen Euro für neun innovative Vorhaben
Kaspars Dadzis erhält für sein Projekt "Next Generation Multiphysical Models for Crystal Growth Processes (NEMOCRYS)" über einen Zeitraum von 5 Jahren insgesamt 1,5 Millionen Euro.
In seiner Förderempfehlung bescheinigt der Senat der Leibniz-Gemeinschaft dem Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) in Berlin eine positive Entwicklung und empfiehlt der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), das Institut auch weiterhin als Leibniz-Einrichtung zu fördern.
Kristalle schmücken nicht nur Verlobungsringe - ohne sie gäbe es auch weder Smartphone noch Solarzellen
Herausragender Beitrag des Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) zur Ablösung des Ur-Kilos
Noch ist es wohl ein wenig unsicher, was uns die Waage anzeigt: Das maßgebliche Urkilo in Paris hat in 130 Jahren an Gewicht verloren. Damit ist nun Schluss.
Kristalle stecken in Smartphones, Computern und Leuchtmitteln. In der Natur entstehen sie über lange Zeiträume. Für elektronische Geräte züchten Wissenschaftler sie in Laboren.
Modernste Anlagen zur Züchtung hochschmelzender Kristalle nach dem optischen Zonenschmelzverfahren (OFZ) eingerichtet
Wafer in Detektorqualität ermöglichen anspruchsvolle Röntgenanwendungen
Der neue Stern am Halbleiterhimmel?
Der Forschungsverbund Berlin e.V. verleiht den diesjährigen Marthe-Vogt-Preis an Dr. Dorothee Braun. Mit ihrer Dissertation am Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) hat Dorothee Braun einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung ferroelektrischer Materialien geleistet.
Internationale, innovative Köpfe zu Gast in Adlershof
Der Forschungsverbund Berlin e.V. verleiht den diesjährigen Marthe-Vogt-Preis an Dr. Dorothee Braun.
Vom Wissenschaftler zum Unternehmer und umgekehrt – Zwei Beispiele aus Adlershof
Weltmarktführer im Bereich der sensorischen Messtechnik forscht mit dem Adlershofer Institut an Züchtung und Bearbeitung piezoelektrischer Kristalle
IKZ entwickelt unverzichtbare Werkstoffe für die Hightechindustrie
BMBF-Projekt IsoNova gestartet: Neue Materialien für Faraday-Isolatoren als Schlüsselkomponenten für neue Hochleistungslaser und kompakte Diodenlasersysteme
Das in Fachkreisen weltweit bekannte FEE hat einen starken Partner in Berlin gefunden.
Der Forschungsverbund Berlin ist ein sonderbares Konstrukt: Unter seinem Dach vereint er acht Wissenschaftsinstitute, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und kümmert sich um deren Verwaltung.
IKZ und FBH bieten weltweit führendes Umfeld für Laserforschung
Mario Brützam lässt am IKZ Kristalle heranreifen
Bundesweit richtet die Deutsche Forschungsgemeinschaft 17 neue Schwerpunktprogramme ein
Sie sind überall und aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Siliziumkristalle, ohne die kein Handy, kein Flachbildschirm, kein Ultraschallgerät laufen würde. Doch echte Kristalle sind höchst selten, in Adlershof werden sie künstlich hergestellt.
Stefanie Grüber Tel.: +49 30 6392 3263 E-Mail