Im Rahmen der Umsetzung der Charta der Vielfalt verpflichtet sich das IKZ, die vielfältigen Potenziale innerhalb und außerhalb des Institutes anzuerkennen und eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu fördern, um innovative und kreative Lösungen zu schaffen. Die Vielfalt der Mitarbeitenden – in Bezug auf Alter, ethnischer Herkunft, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Nationalität, Religion, sexueller Orientierung, sozialer Herkunft oder Weltanschauung – wird als Ressource betrachtet, die zu mehr Innovation und Produktivität führt.
Das IKZ setzt auf ein respektvolles Arbeitsklima, das sein internationales Ansehen stärkt und der Gesellschaft zugutekommt. Führungskräfte und Mitarbeitende werden in die Umsetzung der Charta einbezogen und Personalprozesse entsprechend angepasst, um die vielfältigen Potenziale zu fördern. Die Fortschritte in der Vielfalt werden jährlich öffentlich kommuniziert. „Wir sind überzeugt, dass gelebte Vielfalt das Institut stärkt und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausübt. Die unterschiedlichen Perspektiven unserer Mitarbeitenden schaffen wertvolle Chancen für wissenschaftlichen und technologischen Erfolg“, betont Prof. Dr. Thomas Schröder, Direktor des IKZ. Mit der Unterstützung der Charta der Vielfalt setzt das IKZ ein klares Zeichen für mehr Diversität und Inklusion, sowohl innerhalb der Wissenschaft als auch darüber hinaus. „Angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen durch Globalisierung, demografischen Wandel und andere Entwicklungen ist dies unerlässlich, da diese Vielfalt zunehmend die Arbeitswelt in Deutschland prägt“, fügt der Direktor hinzu.
Kontakt
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ)
https://www.ikz-berlin.de
Dr. Andreas Fiedler
Diversitätsbeauftragter des IKZ
Tel.: +49 (0) 30 / 246-499-519
E-Mail: andreas.fiedlerikz-berlin.de